Prävention
Gesundheitsvorsorge – Was geht mich das an?!
Überlegen Sie einmal ganz genau: Welche kleinen Problemchen haben sich bereits in Ihr Leben eingeschlichen?!
Sie finden keine?
Sie sind kerngesund und fühlen sich pudelwohl?
Sie sind stets gut gelaunt?
Stress ist für Sie kein Thema?
Dann sind Sie eine äußerst seltene Ausnahme!
Die heutige Normalität ist ein Tagesablauf im Zeitraffer: Schnell essen, schnell ankommen, schnell fertig sein, um sich schnell auszuruhen. Den Preis für diese Alltagsgeschwindigkeit zahlen wir häufig mit Einbußen in der Gesundheit. Selbst unsere Kinder sind schon im Grundschulalter im Durchschnitt zu dick, zu unsportlich und zu fernsehverrückt. Es liegt nahe, dass sie das von uns Erwachsenen gelernt haben.
Ihre Gesundheit auf Platz 1
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als einen Zustand vollkommenen physischen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur als das Fehlen von Krankheiten und Gebrechen. Jeder Einzelne kann seinen Gesundheitszustand selbst aktiv beeinflussen, indem er gesundheitsförderliche Verhaltensweisen befolgt und risikoreiches Verhalten vermeidet bzw. reduziert. Mit zweierlei Maßnahmen lässt sich das erreichen: Gesundheitsförderung und Prävention.
Prävention im Allgemeinen bedeutet, Gesundheitsrisiken zu minimieren, um Krankheiten und andere Beeinträchtigungen zu vermeiden bzw. zu lindern. Die Gesundheitsförderung hingegen hat den Ansatz, gesundheitsbezogene Quellen und das Verantwortungsbewusstsein für die eigene Gesundheit zu stärken, um somit eine Erkrankung zu vermeiden. Sie stellt damit eine Ergänzung zur Prävention dar.